Vom Buergergeld In Die Rente Betroffenen Droht Finanzielles Loch

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Vom Bürgergeld in die Rente: Betroffenen droht finanzielles Loch
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Vom Bürgergeld in die Rente: Betroffenen droht finanzielles Loch

Hintergrund

Das Bürgergeld soll ab 2023 das bisherige Hartz-IV-System ablösen. Es sieht eine Erhöhung der Regelsätze vor, streicht aber auch Sanktionen und verpflichtet Erwerbsfähige schneller zu Arbeit oder Weiterbildung.

Übergang vom Bürgergeld in die Rente

Wer vom Bürgergeld in die Rente übergeht, muss mit finanziellen Einbußen rechnen. Denn das Bürgergeld wird nicht auf die Rente angerechnet, während das bisherige Arbeitslosengeld II bei der Berechnung der Altersrente berücksichtigt wurde.

Höhe der finanziellen Einbußen

Die Höhe der finanziellen Einbußen hängt von der individuellen Situation ab. Im Durchschnitt liegt die Differenz zwischen Bürgergeld und Altersrente bei rund 100 Euro pro Monat. Bei Personen mit langer Erwerbslosigkeit kann die Differenz sogar noch höher ausfallen.

Mögliche Folgen

Die finanziellen Einbußen können für Betroffene erhebliche Folgen haben. Sie können zu einem Rückgang des Lebensstandards, finanziellen Engpässen und im schlimmsten Fall sogar zur Altersarmut führen.

Forderungen nach Verbesserungen

Verbände und Sozialexperten fordern daher Verbesserungen beim Übergang vom Bürgergeld in die Rente. Sie schlagen vor, das Bürgergeld auf die Rente anzurechnen oder eine zusätzliche Aufstockung für langzeitarbeitslose Rentner einzuführen.

Fazit

Der Übergang vom Bürgergeld in die Rente kann für Betroffene mit finanziellen Einbußen verbunden sein. Die Höhe der Einbußen hängt von der individuellen Situation ab. Verbände und Sozialexperten fordern daher Verbesserungen, um die finanzielle Belastung für Betroffene zu reduzieren.