Räumdienste: Warmlaufen für den Winter in Oberberg
Die ersten Schneeflocken sind gefallen, und die Räumdienste in Oberberg laufen warm.
Die Mitarbeiter des Bauhofs sind bereits seit Wochen damit beschäftigt, die Fahrzeuge und Geräte für den Winterdienst vorzubereiten. Dazu gehört auch das Befüllen der Streusalzlager. Rund 1.500 Tonnen Salz stehen für den Winter bereit.
Auch die privaten Räumdienste sind startklar. Sie haben ihre Verträge mit den Kommunen abgeschlossen und ihre Mitarbeiter geschult. Die Schneeräumung in Oberberg ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Der Bauhof ist für die Straßen und Gehwege zuständig, die privaten Räumdienste für die Grundstücke und Parkplätze.
Im Ernstfall sind die Räumdienste rund um die Uhr im Einsatz.
Wenn es schneit, sind die Mitarbeiter des Bauhofs und der privaten Räumdienste rund um die Uhr im Einsatz. Sie räumen die Straßen und Gehwege frei und streuen Salz. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden.
Die Räumdienste arbeiten Hand in Hand mit der Polizei und den Feuerwehren. Im Ernstfall werden die Räumfahrzeuge als erstes eingesetzt, um die Zufahrtswege zu befreien. Auch bei größeren Schneemengen sind die Räumdienste in Oberberg gut vorbereitet.
Die Kosten für den Winterdienst trägt die Allgemeinheit.
Die Kosten für den Winterdienst trägt die Allgemeinheit. Die Kommunen finanzieren den Winterdienst aus Steuermitteln. Die privaten Räumdienste rechnen ihre Leistungen direkt mit den Grundstückseigentümern ab.
Die Höhe der Kosten für den Winterdienst hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe des zu räumenden Bereichs und der Menge des Schnees. In der Regel liegen die Kosten für den Winterdienst in Oberberg zwischen 100.000 und 200.000 Euro pro Jahr.