FC St. Pauli: Irvine tritt auf der Stelle, Mets macht die 100 voll
Ein Wechsel von Connor Metcalfe zu St. Pauli steht dem Vernehmen nach kurz bevor. Der Australier soll noch im Januar den Medizincheck absolvieren.
Laut übereinstimmenden Medienberichten ist der Wechsel von Connor Metcalfe zum FC St. Pauli nur noch Formsache. Der 23-Jährige wird demnach noch im Januar den Medizincheck absolvieren und anschließend einen Vertrag in Hamburg unterschreiben.
Metcalfe spielt seit 2020 für Melbourne City und bestritt in dieser Zeit 91 Spiele für den australischen Erstligisten. In der laufenden Saison kommt der Mittelfeldspieler auf 13 Einsätze und zwei Tore.
Der Transfer kommt für beide Seiten zur richtigen Zeit
Für St. Pauli ist Metcalfe ein wichtiger Transfer, da der Verein auf der Suche nach Verstärkungen im Mittelfeld ist. Metcalfe ist ein vielseitiger Spieler, der sowohl auf der Sechs als auch auf der Acht spielen kann. Er ist technisch versiert und verfügt über ein gutes Spielverständnis.
Für Metcalfe ist der Wechsel nach Europa ein weiterer Schritt in seiner Karriere. Der Australier will sich in einer der besten Ligen der Welt beweisen. St. Pauli ist ein Verein mit einer großen Tradition und einer begeisterten Fanszene. Metcalfe wird dort die Möglichkeit haben, sich zu einem wichtigen Spieler zu entwickeln.
Metcalfe könnte in Hamburg auf einen Landsmann treffen
Sollte Metcalfe tatsächlich zu St. Pauli wechseln, würde er dort auf einen Landsmann treffen. Jackson Irvine spielt seit Sommer 2021 für den Kiezklub. Der 29-Jährige ist ein erfahrener Nationalspieler und hat bereits über 50 Länderspiele für Australien bestritten.
Irvine ist bei St. Pauli ein wichtiger Spieler und hat in der laufenden Saison bereits acht Tore erzielt. Er ist ein Führungsspieler und hat einen großen Einfluss auf die Mannschaft.
Irvine tritt auf der Stelle, Mets macht die 100 voll
Während Metcalfe kurz vor einem Wechsel zu St. Pauli steht, tritt Irvine auf der Stelle. Der Australier hat in den letzten Spielen nicht mehr überzeugen können und ist auch bei den Fans in die Kritik geraten.
Im Gegensatz zu Irvine hat Metcalfe in der laufenden Saison eine gute Entwicklung genommen. Der 23-Jährige hat sich zu einem wichtigen Spieler für Melbourne City entwickelt und ist auch in der australischen Nationalmannschaft zum Einsatz gekommen.
Es bleibt abzuwarten, ob Metcalfe bei St. Pauli auf Anhieb Fuß fassen kann. Der Australier hat das Potenzial, ein wichtiger Spieler für den Kiezklub zu werden. Irvine hingegen muss sich steigern, wenn er seinen Stammplatz bei St. Pauli behalten will.